Ihre Chance – die Babyboomer aus zwei Perspektiven

Ein Generationswechsel auf allen Ebenen

Be the change you wish to see. (Mahatma Gandhi)

Selbstverwirklichung aus den Tiefen der Persönlichkeit

Ein Unternehmen zu gründen – es zu führen und groß zu machen – heißt, den Mut zu haben, die Kraft aufzubringen, sich selber mit jeder zur Verfügung stehenden Energie selbst zu verwirklichen – ja, seine Persönlichkeit, seine Vision, seine Idee zum Selbstzweck werden zu lassen und sein gesamtes Leben eben dieser Idee unterzuordnen. Im besten Sinne eine Verschmelzung von Arbeit und Persönlichkeit – eben eine echte Unternehmerseele.
Jenseits der neudeutschen Work-Life-Balance-Flausen.
Zu diesem Mut, zu dieser großen Kraft gehört auch der Realitätssinn – das Gespür für den richtigen Zeitpunkt, die Sensorik
für Notwendigkeiten und die Fähigkeit, loslassen zu können. Loslassen – eine oft beschworene, esoterisch anklingende, moderne Gutmenschen-Leitformel – aber genau darum geht es! Loslassen!
Loslassen im Sinne von Kraft aufzubringen, eine mutige Entscheidung zu treffen und sie konsequent durchzuziehen.
Die Fähigkeit, loslassen zu können, um aus dieser Stärke heraus die richtigen und klugen Entscheidungen treffen zu können. Die Entscheidung, das eigene Unternehmen zu verkaufen, ist ein großer Schritt.
Zunächst aber reine Theorie. In jedem Fall – egal, ob Sie verkaufen wollen, weil Sie zu alt sind, Ihren Lebensabend im Wohnmobil auf dem Weg um die Welt verbringen möchten, Ihre Kinder einfach was anderes machen wollen oder einfach beschlossen haben, dass es nun genug ist – wird der Verkauf ein Abnabelungsprozess sein, der meistens grob unterschätzt wird.
Ob Sie Ihr Unternehmen geliebt haben und mit Leib und Seele Bestatter sind oder ob Sie es getan haben, weil es einfach
lukrativ ist oder Ihr Großvater Sie dazu gezwungen hat – wie auch immer – es ist in jedem Fall ein ganz, ganz großer Teil von Ihnen – ein Lebenswerk auf allen Ebenen. Dieses Lebenswerk gilt es für alle Beteiligten weiterzugeben, zu
verkaufen.

Um den besten Preis zu erzielen, muss Ihr Unternehmen bestmöglich dastehen. Und um langfristig ein gutes Gefühl dabei zu haben, erst recht. Und um genau das zu schaffen – das gute Gefühl zu haben und zu behalten, das Richtige zu tun, das Lebenswerk, das eigene Baby abzugeben – in fremde Hände –, dafür müssen auch Sie bestmöglich dastehen, Sie als Persönlichkeit – als Mensch.

Denn es gibt kaum was Schmerzhafteres, als beobachten zu müssen, dass das eigene Unternehmen nicht im eigenen Sinne weitergeführt wird – da hilft auch alles Loslassen nichts. Es kann sich nur dann für alle Beteiligten ein guter Weg auftun, wenn Sie von Beginn an den Wechsel leben und sich selber, dem Unternehmen und auch Käufer die Zeit geben, ja, die Chance einräumen, diesen Übergang zu spüren, zu leben, zu sein – ja, zu gestalten . Gemeinsam.

Wenn Sie das nicht tun und einfach den Verkauf eines Teils Ihres Lebens als reines Geschäft betrachten, werden Sie vielleicht eine harsche Quittung bekommen und Ihr Geschäftssinn wird Sie emotional überholen.
Leben Sie den Wechsel in aller Ausführlichkeit – dann wird es sowohl Ihnen als auch dem Käufer gut gehen und Ihr Geschäft
erfolgreich weitergeführt werden können. Wenn Sie sich stabil und innerlich aufgeräumt diesem gesamten und langwierigen Prozess stellen und sich ausführlichst – eben auch tief im Inneren – darauf vorbereiten, können Sie nur gewinnen – auf allen Ebenen – und Sie können Ihren Traum, im Wohnmobil um die Welt zu fahren, tief befriedigt leben. Leben Sie den Wechsel, den Sie sehen möchten. Wir helfen Ihnen dabei.
Be the change you wish to see.

Be the change you wish to see. (Mahatma Gandhi)

Be the change you wish to see. (Mahatma Gandhi)

Selbstverwirklichung aus den Tiefen der Persönlichkeit

Ein Unternehmen zu gründen – es zu führen und groß zu machen – heißt, den Mut zu haben, die Kraft aufzubringen, sich selber mit jeder zur Verfügung stehenden Energie selbst zu verwirklichen – ja, seine Persönlichkeit, seine Vision, seine Idee zum Selbstzweck werden zu lassen und sein gesamtes Leben eben dieser Idee unterzuordnen. Im besten Sinne eine Verschmelzung von Arbeit und Persönlichkeit – eben eine echte Unternehmerseele.
Jenseits der neudeutschen Work-Life-Balance-Flausen.
Zu diesem Mut, zu dieser großen Kraft gehört auch der Realitätssinn – das Gespür für den richtigen Zeitpunkt, die Sensorik
für Notwendigkeiten und die Fähigkeit, loslassen zu können. Loslassen – eine oft beschworene, esoterisch anklingende, moderne Gutmenschen-Leitformel – aber genau darum geht es! Loslassen!
Loslassen im Sinne von Kraft aufzubringen, eine mutige Entscheidung zu treffen und sie konsequent durchzuziehen.
Die Fähigkeit, loslassen zu können, um aus dieser Stärke heraus die richtigen und klugen Entscheidungen treffen zu können. Die Entscheidung, das eigene Unternehmen zu verkaufen, ist ein großer Schritt.
Zunächst aber reine Theorie. In jedem Fall – egal, ob Sie verkaufen wollen, weil Sie zu alt sind, Ihren Lebensabend im Wohnmobil auf dem Weg um die Welt verbringen möchten, Ihre Kinder einfach was anderes machen wollen oder einfach beschlossen haben, dass es nun genug ist – wird der Verkauf ein Abnabelungsprozess sein, der meistens grob unterschätzt wird.
Ob Sie Ihr Unternehmen geliebt haben und mit Leib und Seele Bestatter sind oder ob Sie es getan haben, weil es einfach
lukrativ ist oder Ihr Großvater Sie dazu gezwungen hat – wie auch immer – es ist in jedem Fall ein ganz, ganz großer Teil von Ihnen – ein Lebenswerk auf allen Ebenen. Dieses Lebenswerk gilt es für alle Beteiligten weiterzugeben, zu
verkaufen.

Um den besten Preis zu erzielen, muss Ihr Unternehmen bestmöglich dastehen. Und um langfristig ein gutes Gefühl dabei zu haben, erst recht. Und um genau das zu schaffen – das gute Gefühl zu haben und zu behalten, das Richtige zu tun, das Lebenswerk, das eigene Baby abzugeben – in fremde Hände –, dafür müssen auch Sie bestmöglich dastehen, Sie als Persönlichkeit – als Mensch.

Denn es gibt kaum was Schmerzhafteres, als beobachten zu müssen, dass das eigene Unternehmen nicht im eigenen Sinne weitergeführt wird – da hilft auch alles Loslassen nichts. Es kann sich nur dann für alle Beteiligten ein guter Weg auftun, wenn Sie von Beginn an den Wechsel leben und sich selber, dem Unternehmen und auch Käufer die Zeit geben, ja, die Chance einräumen, diesen Übergang zu spüren, zu leben, zu sein – ja, zu gestalten . Gemeinsam.

Wenn Sie das nicht tun und einfach den Verkauf eines Teils Ihres Lebens als reines Geschäft betrachten, werden Sie vielleicht eine harsche Quittung bekommen und Ihr Geschäftssinn wird Sie emotional überholen.
Leben Sie den Wechsel in aller Ausführlichkeit – dann wird es sowohl Ihnen als auch dem Käufer gut gehen und Ihr Geschäft
erfolgreich weitergeführt werden können. Wenn Sie sich stabil und innerlich aufgeräumt diesem gesamten und langwierigen Prozess stellen und sich ausführlichst – eben auch tief im Inneren – darauf vorbereiten, können Sie nur gewinnen – auf allen Ebenen – und Sie können Ihren Traum, im Wohnmobil um die Welt zu fahren, tief befriedigt leben. Leben Sie den Wechsel, den Sie sehen möchten. Wir helfen Ihnen dabei.
Be the change you wish to see.

Wertschätzung

Wertschätzung

Was macht den Wert eines Unternehmens aus? Teil 2/2

Sie erinnern sich – in meinen letzten Gedanken zum Thema Unternehmenswert sprach ich über die weichen, schwer messbaren Faktoren, die sich gewichtig in der Bewertung eines Unternehmens Raum verschaffen – positiv wie negativ. Und ich sprach über die lieb gewonnen und subjektiv wertvollen gewachsenen Güter, die eher deutlich kontraproduktiv für den Verkäufer sind, und ich sprach über die Substanz.
Zu all dem kommt dann also der Markt – der Binnenmarkt, das lokale Umfeld, der Konkurrenzdruck, die an sich schon „Spezialität“ Bestattungsbranche. Und natürlich die harten Fakten: die Zahlen.

Um ein Unternehmen seriös bewerten zu können, müssen wir uns zwingend den lokalen Markt ansehen und ihn analysieren.
Anders als in anderen Branchen nur den lokalen Markt, weil ein Bestattungsunternehmen in der Regel nicht überregional Kunden rekrutiert. Außer es handelt sich um einen Filialbetrieb, eine Kette – dann allerdings muss auch hier natürlich jeder einzelne Standort für sich bewertet werden unter Einbeziehung der lokalen Gegebenheiten, um schlussendlich einen aussagekräftigen Schnitt ermitteln zu können.
Was also bedeutet die Betrachtung des lokalen Marktes, welche Schlüsse lassen sich daraus ziehen?

Welche Mitbewerber teilen sich den Markt mit dem zu bewertenden Unternehmen? Welchen Marktanteil haben sie? Welche Klientel bedienen sie? Sind sie auf Wachstum ausgelegt? Stehen sie gut da? Und so weiter …

Das alles gibt uns Auskunft darüber, ob das zu bewertende Unternehmen unter Druck steht, den eigenen Platz im Markt zu behaupten, oder selbst der Platzhirsch ist, ob es Ausbaupotenzial gibt oder Verteidigungsstrategien konzipiert werden müssen.
Natürlich ist das Gesamtvolumen des lokalen Marktes ausschlaggebend für die denkbaren Wachstumsraten bzw. den Kraftaufwand, den Status Quo zu erhalten. Dieses Gesamtvolumen ist abhängig von der Bevölkerungsdichte und dem Kaufkraft(-willen), der demografischen Entwicklung und von der Tradition.

Diese wirklich vielen und schwierig einzuordnenden Faktoren fließen nun endlich mit den handfesten und nicht  diskutierbaren Zahlen zusammen, um aus allen gesammelten Informationen – hart wie weich – Werte zu visualisieren. Reale(!) Werte.
Die verifizierbaren Zahlen des Unternehmens sind die Umsätze der letzten Jahre, das Verhältnis von Aufwand zu Nutzen, Effizienz,Mitarbeiter, Gehälter, Wareneinkauf, Mieten, Immobilien, Verträge, Vorsorgen, Progression und, und, und … 
Sind dann alle Ingredienzien, um eine handfeste Aussage über einen realen Unternehmenswert treffen zu können, zusammengetragen, beginnt die Auswertung und Bestimmung.

Zu der abschließenden Beurteilung gehört viel Erfahrung und Branchenkenntnis – hier nun wieder überregional, denn aus den Erfahrungen im gesamten deutschsprachigen Raum ziehen wir praktische Rückschlüsse, die wir in die lokale Beurteilung konstruktiv einfließen lassen. Es ist immer wieder eine neue und vor allem spannende Erfahrung, sich mit den lokalen Gegebenheiten, dem Binnenmarkt und den Besonderheiten eines Unternehmens im gewachsenen Markt zu beschäftigen.

Doch wie bereits erwähnt: Ein Unternehmen ist so viel wert, wie ein Käufer bereit ist zu zahlen.
Je handfester und schlüssiger die Bewertung, umso realer der Preis und damit die Chance, einen Käufer zu finden bzw. ein
Unternehmen für einen soliden Preis zu erwerben.
Fragen Sie uns – wir wissen, wie.

Artikel aus der Bestattungswelt 5/2017

Wertschätzung

Wertschätzung

Was macht den Wert eines Unternehmens aus? teil 1/2

Ein Unternehmen, ja, das eigene Unternehmen zu verkaufen, ist in jeder Hinsicht eine große Herausforderung – es eröffnen sich unerwartete und bisher nie bedachte Aufgabenstellungen und Perspektiven.

Ein deutlich gewichtiger (wenn nicht sogar der wichtigste) Baustein dieses komplexen Aufgaben-/Fragen- und Lösungsapparates ist der Unternehmenswert. Der Unternehmenswert ist ein Wert, der sich unter Berücksichtigung diverser Aspekte generiert. Der Markt, die Zahlen, die Substanz und die ‚weichen’ Faktoren. Sicher eine der schwierigsten  Aufgaben für den Verkäufer – einen Verkaufswert festzulegen/zu bestimmen – bedarf der Objektivität, des Weitblicks und der Stärke.

So viel vorweg: Ein Unternehmen ist so viel wert, wie ein Käufer bereit ist zu zahlen. Ich beginne mit den weichen
Faktoren, den emotional besetzten und subjektiven Faktoren – dass die Immobilie, in der Ihr Unternehmen
untergebracht ist, von Ihrem Urgroßvater selbst erbaut wurde, ist toll, und dass das von ihm handgeschnitzte Kreuz in der Ausstellung noch nie seinen Platz verlassen hat (und eigentlich auch in Zukunft dort bleiben sollte) und dass der große Weihnachtskaktus im Fenster das erste Mal 1953 geblüht hat (seitdem hatte das Unternehmen immer Glück), sind sehr persönliche Erinnerungen. Auch dass Ihre Frau, genau wie Ihre Oma und Uroma schon, sich liebevoll um die  Hinterbliebenen Haustiere kümmert, ist sicher eine große Auszeichnung und macht Ihr Unternehmen zweifellos zu etwas ganz Besonderem, zu einem Unternehmen mit besonderem Wert!
Macht es deswegen Ihr Unternehmen auch wertvoller im monetären Sinne? Im Gegenteil: Hier treten Sie eher ein
vielleicht schwieriges Erbe an – dieses Image einzukaufen geht nicht, Sie müssen noch besser sein.

Subjektive, als positiv empfundene Werte können leider oft den Wert sogar schmälern. Eine persönliche, familiäre Tradition kann und sollte durch einen neuen Besitzer keinesfalls authentisch weitergelebt werden!
Das wäre äußerst unglaubwürdig in der Außenwirkung und eine falsche und zu hochgesteckte Erwartungshaltung an den Käufer.
Hier ist emotionale und charakterliche Stärke gefragt, unternehmerischer und objektiver Weitblick – auch wenn’s schmerzhaft ist.
Dass hingegen Sie wie schon Ihr Vater und Opa im Schützenverein sind, sich beim Aufstellen des Maibaums engagieren,
Ihre Frau sich ehrenamtlich im Kinderheim betätigt und wöchentlich Blumen ins Hospiz bringen lässt, schon! Auch dass Sie
als Familie, als gesamtes Unternehmen mit Ihrem Engagement und Selbstverständnis dazu in der Lage sind, Ihre Nachfolger in Ihrer bisherigen Infrastruktur einzuführen – Kontakte zu den Menschen, den Vereinen, den Verwaltungen, den Kommunen, Kirchen u. v. m. herzustellen, ist Gold wert!

Dann ist da die Substanz – was ist vorhanden? Wie sind die Gegebenheiten? Was konkret an ‚Hardware’ gehört zum Unternehmenswert? Was soll mit verkauft werden?
Was macht das Unternehmen wertvoller und was eben nicht? Der alte Leichenwagen hat Ihnen immer gute Dienste geleistet und Sie nie im Stich gelassen, dass die hintere Stoßstange drei Mal mit Klebeband repariert wurde, sehen Sie schon nicht mehr, außerdem hat er nur Euro 3 und darf ja eigentlich eh nicht mehr zum Friedhof in der nächsten Kreisstadt fahren – aber es ist ein funktionierendes Bestattungsfahrzeug! Nein – ziehen Sie getrost die Kosten für die Verschrottung von der angestrebten Verkaufssumme ab.

Und dann ist da noch der superschicke und sündhaft teure Innenausbau Ihrer Beratungs-, Abschieds- und Ausstellungsräume von 1998 – so traurig das ist, Sie werden keinen Pfifferling dafür bekommen. Wahrscheinlich sind Sie günstiger dabei, wenn Sie die Räume vor dem Verkauf gründlich und in alle Richtungen veränder- und ausbaubar, neutral und modern renovieren.

Einer der größten substanziellen Werte Ihres Unternehmens steckt in Ihrem Namen und der dazugehörigen Wort- und/oder Bild-Marke und Ihrem Ruf.Nur mit der Fortführung Ihres Namens und Markenauftritts ist es sinnvoll, ein Unternehmen für viel Geld zu kaufen, anstatt einfach ein neues zu eröffnen.

In Ihrem Namen, dem Firmennamen, steckt das gesamte Image, die gesamte Historie Ihres Schaffens ist hier verankert, ja, im kollektiven Bewusstsein Ihrer Region verankert. Das sind echte Werte. Sorgen Sie dafür,
dass Sie makellos dastehen.

Artikel aus der Bestattungswelt 4/2017

Mitarbeiter gesucht? Neue Berufung gefunden?

Mitarbeiter gesucht? Neue Berufung gefunden?

Jule Baumeister über das Suchen und Finden von Goldstücken

Gute Mitarbeiter zu finden ist eine echte Herausforderung. Ebenso wie die perfekte Arbeitsstelle.Wer auf dem Arbeitsmarkt sucht – das gilt für beide Richtungen –, braucht einen langen Atem und muss sich leider häufig mit nicht zufriedenstellenden Halblösungen
abfinden. Oder schlichtweg nichts und niemanden finden. Der Fachkräftemangel im gesamten deutschsprachigen Raum ist nicht neu.
Aber was macht eine gute Fachkraft überhaupt aus? Ist es die fachspezifische Ausbildung,sind es die entsprechenden Abschlüsse und Zeugnisse? Die rhetorisch perfekte Bewerbung und das der Realität enthobene Bewerbungsbild?

Nur bedingt.

Aus unserer Sicht sind gute Mitarbeiter Menschen, die motiviert sind, Lust auf Neu und von vornherein auf den Punkt bringen, was/wen Sie wirklich suchen, dann haben Sie die Chance, auch genau das zu finden.Das setzt voraus, dass Sie sich selber darüber
im Klaren sind. Einfach jemanden einzustellen,weil viel Arbeit da ist – das geht leider oft schief.Und was macht einen guten und zufriedenstellenden
Arbeitsplatz aus? Eine Arbeitsstelle,zu der man engagiert und gerne geht,sich einsetzt und diese zu einer persönlichenAufgabe, ja, zu einem persönlichen Anliegen erklärt?

Eine Arbeitsstelle, an der ich meine persönlichen Fähigkeiten und Leidenschaften unter Beweis stellen kann, an der ich vollwertig als wichtiger Bestandteil integriert werde, bei der ich Wertschätzung erfahre, bei der mir Vertrauen in mich und mein Können entgegengebracht wird. Eine Arbeitsstelle mit Zukunftschancen, mit Beständigkeit und gutem Arbeitsklima.

Ganz wichtig – für beide Seiten –: Die Chemie muss stimmen. Alles andere ist meistens rausgeworfenes Geld. Wir kennen die Branche im gesamten  deutschsprachigen Raum so gut, dass wir Menschen, die zueinanderpassen, zusammenbringen können. Wir wissen, wie wer tickt, sowohl auf Arbeitgeber-
als auch auf Arbeitnehmerseite. Wir können branchenspezifisch derart engmaschig vernetzen und verbinden wie kein anderer – weil wir wissen, worauf es bei Ihnen ankommt.

Artikel aus der Bestattungswelt 3/2017

BAUMEISTER & BAUMEISTER

Baumeister & Baumeister

Jule Baumeister

Die BestattungsWelt im Gespräch mit Jule Baumeister

BW: Hallo Frau Baumeister, der Name Baumeister ist in der Bestattungsbranche recht bekannt, haben Sie damit etwas zu tun?
JB: Guten Tag, Herr Scholz – schön, dass wir die Gelegenheit haben, dieses Gespräch zu führen. Ja, genau, die Familie Baumeister kommt offensichtlich nicht an der Bestattungsbranche vorbei und umgekehrt – ich bin die kleine Schwester von Erasmus Baumeister und von Anfang an im konzeptionellen, im Projektmanagementbereich, in der Mitarbeiter-/Teamführung und vor allem in der Strategieentwicklung mit in der Agentur tätig.
BW: Das heißt, dass Sie schon lange in der Branche unterwegs sind. Was steckt denn hinter Baumeister & Baumeister und was macht Baumeister & Baumeister?
JB: Ich beginne mit Ihrer zweiten Frage – wir bringen Käufer und Verkäufer von Bestattungsunternehmen in den Dialog und vermitteln Mitarbeiter. Wie gesagt, seit mittlerweile über 20 Jahren arbeiten wir zusammen und werfen unsere sehr unterschiedlichen Fähigkeiten und Interessen in einen großen Topf. Hier dann als ausgesprochene Kooperation Baumeister & Baumeister. Für uns gibt es kaum etwas Naheliegenderes – wir beide sind von Grund auf Unternehmer, unabhängig voneinander haben wir uns dazu entwickelt –, während mein Bruder die Agentur gründete und aufbaute, habe ich eine Akademie zur Erwachsenenbildung und einen Einzelhandel im Herzen von Schwabing entwickelt. Wir wissen einfach, wovon wir sprechen, wenn es um die Struktur, das Wesen von klein- und mittelständischen, lokal orientierten Unternehmen geht.
BW: Es gibt doch schon einige Vermittler, was können Sie besser als die anderen?
JB: Mein Bruder kennt die Branche wie kein Zweiter – Erasmus ist seit 21 Jahren ausschließlich für die Bestattungsbranche tätig, ist für Bestattungsunternehmen, für Hersteller, Friedhofsgärtner, Steinmetze, für die entsprechenden Berufsverbände und für Kommunen und Gemeinden im Bereich Friedhofswesen tätig – daneben stehe ich mit meiner Erfahrung und Spaß an Systemanalysen und kreativen, vor allem praktikablen Problemlösungen, Spaß daran, Interessen und Ziele von Menschen miteinander zu verbinden. Außerdem hat die Agentur über 1.500 zufriedene Kunden – wer soll Menschen zusammenbringen, wenn nicht wir? Wir haben die Kontakte und das Know-how.
BW: Wie läuft denn so eine Vermittlung ab? Von wo bis wo begleiten Sie Verkäufer/ Käufer?
JB: Wir sind an den Punkten für unsere Klienten da, wo wir gebraucht werden – nicht mehr und nicht weniger. Gerne helfen wir bei der Ideenentwicklung, ob, wann und wie ein Unternehmen verkauft oder auch gekauft werden soll, wer für was geeignet ist, wir machen Unternehmensbewertungen und individuelle Konzepte – sogenannte Businesspläne –, natürlich auch die dazugehörigen Finanzierungspläne –, wenn gewünscht, stellen wir auch Kontakte zu Banken her und leisten Hilfestellung bei möglichen Förderungen oder coachen unsere Klienten für die Bankgespräche. Auch wenn eine Restrukturierung der Belegschaft gebraucht wird, können wir eben aufgrund unserer umfangreichen Kontakte helfen. Eigentlich kann ich sagen, dass wir alles rund um die Aufstellung des Unternehmens, den Verkauf und mögliche Erweiterungen machen.
BW: An welcher Stelle verdienen Sie Geld?
JB: Das kommt ganz auf den Auftrag an – bitten Sie uns zum Beispiel, ein Unternehmen zu bewerten, dann wird das in Rechnung gestellt. Wird dieses Unternehmen auch durch unsere Vermittlung verkauft/ gekauft, bekommen wir eine Provision, in der die Bewertung enthalten ist. Je nach Dienstleistung also – es gibt in jedem Fall vor Auftragsvergabe eine klare Information über die entstehenden Kosten und von wem sie getragen werden.
BW: Wie steht es um die Vertraulichkeit? Sie haben dann ja präzise Einblicke in die Zahlen, Mitarbeiterstrukturen etc.
JB: Nur mit gegenseitigem Vertrauen können produktive Gespräche geführt und kreative Strategien entwickelt werden. Selbstverständlich verpflichten wir uns zu absolutem Stillschweigen.
BW: Gibt es Unternehmensgrößen, zu klein oder zu groß, die für Sie nicht als Kunden infrage kommen?
JB: Nein.
BW: Wie sehen Sie die Zukunft der Bestattungsbranche?
JB: Immer facettenreicher. Ganz klar ist die Bestattungsbranche ein immer zeitgemäßerer und zukunftsorientierterer Wachstumsmarkt. Eine immer moderner werdende Dienstleistungsbranche. Der Markt wird sich, wie in allen Branchen, immer stärker aufteilen in Qualitätsanbieter und Discounter. Ganz, ganz kleine Unternehmen und alte „Nebenbei“-Bestatter werden vom Markt verschwinden/ verkaufen/gekauft werden, weil sie die wachsenden Anforderungen nicht mehr erfüllen können oder wollen.
BW: Vielen Dank für das Gespräch und die großartigen Eierkrapfen.
JB: Das waren aber Striezel – ich danke auch.

Artikel aus der Bestattungswelt 2/2017

Impressum

Baumeister & Baumeister
Jule Baumeister, Erasmus Baumeister

Georgenstr. 64
80799 München

Telefon: 089 - 97337608
Telefax: 089 – 271 43 01

E-Mailadresse: info@baumeister-baumeister.de

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer gem. § 27a UStG: UStG: DE 209489214

Verantwortlich für die Inhalte nach § 55 RStV: Jule Baumeister

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